Es war einmal ein Mann namens Felix, der in einer ganz normalen Stadt lebte, in einer Zeit, die uns noch heute vertraut ist. Felix hatte immer das Gefühl, dass er in seinen Beziehungen, besonders zu seiner Partnerin Meike, etwas Wesentliches vermisste.
Nicht, dass sie sich schlecht verstanden hätten, aber irgendetwas fehlte. Es war, als gäbe es eine unsichtbare Barriere zwischen ihnen, die sie nicht durchdringen konnten. Gespräche blieben oft an der Oberfläche, und tiefere Themen mieden sie unbewusst, aus Angst, Dinge zu verkomplizieren.
TTGR – Test, Talk, Grow, Repeat.
Eines Abends, als Felix nach einem langen Arbeitstag nach Hause kam, scrollte er wie so oft durch die sozialen Medien. Dabei stieß er auf etwas, das ihn neugierig machte: Ein neues Ritual, genannt TTGR. TTGR stand für Test, Talk, Grow, Repeat und versprach, Menschen zu helfen, ihre Beziehungen durch eine gezielte Abfolge von Schritten zu verbessern. Zunächst macht man einen Test, um die eigene Persönlichkeit zu analysieren und ein besseres Verständnis seiner Stärken, Schwächen und Verhaltensmuster zu gewinnen. Anschließend spricht man offen über die Ergebnisse (Talk).
Alleine TTGRN oder gemeinsam? Beides geht.
Dabei gibt es zwei Möglichkeiten: Man kann entweder mit dem KI-Bot von Psaichology sprechen und eine geführte Selbstreflexion erleben oder die Moderation des Bots nutzen, um ein Gespräch mit dem Partner oder sogar einer ganzen Gruppe zu führen. Danach entwickelt man sich durch die gewonnenen Einsichten weiter (Grow) und wiederholt diesen Prozess, um dauerhaft zu lernen und zu wachsen (Repeat). „Ein sexy Trend für Selbstreflexion“, wurde es genannt – und Felix dachte, dass es einen Versuch wert war.
Er erzählte seiner Partnerin davon, die zunächst skeptisch war, schließlich aber zustimmte, es einfach mal auszuprobieren. Das Ritual bestand darin, sich gezielt Fragen zu stellen, die normalerweise in den alltäglichen Gesprächen nie aufkamen – Fragen über Träume, Ängste, Hoffnungen, aber auch über alltägliche Dinge, die man sonst als selbstverständlich hinnimmt. Was Felix und seine Partnerin dabei erlebten, war unerwartet.
TTGRN ist wie eine Reise in die eigene Persönlichkeit
Die Fragen schienen etwas in ihnen zu öffnen, das lange Zeit verborgen geblieben war. Sie sprachen über Themen, die sie nie zuvor angeschnitten hatten, nicht weil sie es nicht wollten, sondern weil sie schlicht nie die Gelegenheit dazu hatten. Sie entdeckten Seiten aneinander, die ihnen im hektischen Alltag entgangen waren. Es fühlte sich fast so an, als lernten sie sich erneut kennen.
“Es hat etwas Verführerisches, sich selbst besser kennenzulernen.”
Die Tage vergingen, und das Ritual wurde für Felix und seine Partnerin zu einem festen Bestandteil ihres Alltags. Sie begannen, bewusster miteinander umzugehen, sich Zeit zu nehmen, wirklich zuzuhören. Es waren nicht nur die tiefen Fragen, die den Unterschied machten, sondern die Momente, in denen sie erkannten, dass sie bereit waren, sich verletzlich zu zeigen und gleichzeitig den anderen in seinem ganzen Wesen zu akzeptieren. Einige Zeit später, als Felix auf diese Zeit zurückblickte, erinnerte er sich an den Tag, an dem er TTGR das erste Mal ausprobierte.
Es war der Anfang von etwas Großem gewesen – nicht nur für ihn und seine Beziehung, sondern auch für viele andere Menschen, die das Ritual in ihr Leben aufgenommen hatten. Es war nicht einfach nur ein Trend gewesen, sondern ein Werkzeug, das vielen half, sich auf das Wesentliche zu besinnen: auf die Verbindung zwischen zwei Menschen, die im Alltagsrauschen oft verloren geht. Und so wurde TTGR für Felix, Meike und viele andere zu einer wahren Entdeckung – eine Möglichkeit, das, was wirklich zählt, nicht aus den Augen zu verlieren. Ohne großen Trubel oder Sensationen, einfach nur durch die Kraft der ehrlichen, offenen Kommunikation.
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1 Gedanke zu „“TTGRN“ – das neue Beziehungsritual? Ein sexy Trend für Selbstreflexion!“
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